Referentenentwurf zur neuen Sächsische Corona-Schutz-Verordnung |
Veröffentlicht von Norbert Rokasky (rokasky) am 09.12.2020 |
Wie den Medien zu entnehmen ist, wird am Freitag, 11.12.2020 die neue Verordnung veröffentlicht. Nach den uns zugesandten Informationen wird selbstverständlich aktuell in den Ministerien daran gearbeitet.
Auch dieses Mal hat sich der VSBI, wie in der letzten Zeit, mit großem Engagement und fachlicher Kompetenz im Sinne unserer Bildungsdienstleister mit den bereits mehrfach kommunizierten Hinweisen und Argumenten an die Ministerien bis hin zum Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen gewandt.
In dem nun vorab uns zugegangenen Referentenentwurf, den wir unseren Mitgliedern wie gewohnt im internen Bereich wieder zur Verfügung stellen, sind zumindest wesentliche Punkte unserer Anregungen wiederzufinden.
Zusätzlich haben wir gegenüber dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt die Forderungen bekräftigt, dass die Lehrkräfte der beruflichen Aus- und Weiterbildung bei den Themen Kita-Notbetreuung, kostenfreie Corona-Tests und Verteilung von Impfstoffen eine Priorisierung erfahren.
Gern nehmen wir weiterhin Ihre Hinweise und Anfragen über unsere Landesgeschäftsstelle entgegen.
Zuletzt geändert am: 09.12.2020 um 20:47
Zurück zur ÜbersichtUm den negativen Auswirkungen von Corona zu begegnen, wurden auf Bundes- und Landesebene verschiedene Fördermöglichkeiten eingeführt. Ziel ist es, betroffene Unternehmen und (Solo-)Selbstständige, aber auch Arbeitnehmende in dieser schwierigen Zeit schnell und unbürokratisch zu unterstützen.
Inhalte:
* Förderungen des Bundes und Sachsen
* mögliche Kredite und Bürgschaften
* Steuererleichterungen
* sonstige lokale Förderungen
* Kurzarbeitergeld
Um teilnehmen zu können, bitten wir Sie um Anmeldung bei:
Marcus Schaub – schaub@vhs-sachsen.de – 0351 43 70 70 50
Bitte teilen Sie uns mit, in welcher Branche Sie tätig sind und wie viele Mitarbeitende Ihr Unternehmen hat. Dies gibt uns die Möglichkeit, konkret auf die persönlichen Bedarfe einzugehen und spezifische Fragen der Teilnehmenden beantworten zu können.
Für eine weiterführende Beratung stehen Ihnen die Fachinformationszentren Zuwanderung in Chemnitz, Dresden und Leipzig gern zur Verfügung.